STRZEGOWO OSAD – Ein Dorf am Fluss Wkra. Der Sitz des Gemeindebüros. Im Dorf gibt es eine große Molkerei.
Erwähnt im Dokument des Herzogs von Płock, Bolesław III z 1349 R. als Siedlung am Rande der Zawkrzańskie-Wälder. W XV m. hier wurde eine Pfarrei errichtet.
Während des polnisch-bolschewistischen Krieges 21 von August 1920 R. In der Nähe des Dorfes fand ein heftiger Kampf zwischen dem polnischen Volk statt 115 Regiment von Lanzenträgern mit 8 Kavallerie-Brigade von Gen.. Kamicki (5. Armee der polnischen Armee) mit bolschewistischen Truppen der 4. Armee. In Jahren 1941-43 Die Nazis errichteten hier ein Ghetto, in dem sie gehalten wurden 2000 Juden aus nahe gelegenen Städten.
Kirche der Paare. pw. st. Anna, Holz, darin errichtet 1756 R. Blockbau, mit Laub verkleidet. dreischiffig, mit einem stark verlängerten Presbyterium, dreiseitig geschlossen. Auf dem Grat befindet sich ein achteckiger Kamm. Im Inneren der wichtigste Manieristenaltar vom Anfang des 20. Jahrhunderts. 17. Jahrhundert. Die restliche Ausrüstung ist hauptsächlich Spätbarock. Glockenturm aus dem 19. Jahrhundert, auf quadratischem Grundriss, Mastkonstruktion, mit Laub verkleidet. Einstöckig. An der Spitze der Wände danach 4 Glockenöffnungen. Neben der Kirche befinden sich zwei Stieleichen mit dem Umfang der Stämme 560 ich 420 cm.
Vor dem Schulkomplex Büsten ihrer Gönner: Oberstleutnant.. Antoni Załęskicki "Torfa" – Kommandeur des Unterbezirks "Wkra" BCh, und st. Stanislaus Kostka.
In der Nähe des Kulturzentrums befindet sich ein Denkmal für diejenigen, die in den letzten Jahren für ihre Heimat gestorben sind 1918-20 darin ausgestellt 1989 R. an einem Ort, der nicht mehr existiert, Obelisk aus der Vorkriegszeit zum Gedenken an die Soldaten 115 Regiment gefallener Lanzenträger 21 von August 1920 R. Das neue Denkmal wurde von einem lokalen Bildhauer, Herrn Stępkowski, entworfen. Der Obelisk ist mit drei Reliefs verziert, Die mittlere besteht aus einem Porträt von Marschall J.. Piłsudski vor dem Hintergrund des Adlers. Auf dem Polizeigebäude befindet sich eine Gedenktafel, die Lt.. Antoni Załęski "Torf".
Auf dem römisch-katholischen Friedhof befinden sich Gräber polnischer Soldaten aus 115 Regiment von Lanzenträgern, die hineingefallen sind 1920 R. und polnische Soldaten, die im September starben 1939 R.
Jüdischer Friedhof im 19. Jahrhundert gegründet. Eingezäunt, Etwa ein Dutzend Grabsteine sind erhalten (Frau), der älteste davon kommt aus 1911 R.
Hölzerne Paltrak Windmühle aus der Wende des 19. und 20. Jahrhunderts.