Weiss

Dorf. OK. 500 m nach Süden. von der Straße, am hohen Hang des Wkra-Tals, frühmittelalterliche Festung, bekannt als die Napoleonischen Berge. Es ist ein Erdwall mit einer Höhe von rd. 4 M, in Form eines Vierecks.

3 km nach Osten. – Gromadzyn. Im Dorf wurde an der Stelle der abgerissenen Kirche ein Obelisk aus Feldstein errichtet 1904 R. Pfarrkirche. pw. st. Stanislaus.

4 km nach Norden. zach. – Wierzbowiec. Im Dorf, auf einem mit Bäumen bewachsenen Hügel, die Steinfundamente einer Pfarrkirche. pw. st. Dorothy erwähnt in 1411 R., wieder aufgebaut als Zweig von St. 1774 R., Ende des 19. Jahrhunderts abgerissen.

5 km nach Norden. zach. – Die Smarze. Ein Dorf auf Raciążnica (rechter Nebenfluss von Wkra). Während des polnisch-bolschewistischen Krieges 16 von August 1920 R. ein Gefecht zwischen polnischen Truppen und bolschewistischen Truppen aus 18 ich 54 Die Gewehrabteilung der XV Armee.

Kirche der Paare. pw. Die selige Jungfrau Maria wurde in den Jahren erbaut 1930-38 wg proj. Jerzy Raczyński und Juliusz Żakowski, Ziegel. Im Hauptaltar genießt es lokalen Kult, als wundersames Gemälde Unserer Lieben Frau von Bochnia z 1638 R.

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